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Guter Start ins neue Jahr!

Mit einer Publikation über Titankomplexe von Zintl-Ionen auf die Titelseite der Angewandten Chemie.

Wie die Samen einer Pusteblume in die Luft schweben, so findet man Fragmente von Titan-Zinn-Clusterkomplexen in Lösung. Die Cluster bilden sich aus Nonastannid-Zintl-Anionen und Cp2TiCl2 in flüssigem Ammoniak. In Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen werden Cluster mit acht und neun Zinnatomen eingefangen. Der größte synthetisierte Cluster enthält 4 Titan- und 15 Zinnatome, wobei ein Ti-Atom ausschließlich an zehn Sn-Atome bindet. Das Titelbild wurde von D. Marchand Fässler erstellt.