Unitary Control in Quantum Ensembles, Maximizing Signal Intensity in Coherent Spectroscopy", Science 280, 421-424 (1998) S. J. Glaser, T. Schulte-Herbrüggen, M. Sieveking, O. Schedletzky, N. C. Nielsen, O. W. Sørensen, C. Griesinger  

Auszug: Experimente in kohärenter Magnetresonanz-, Mikrowellen- und optischer Spektroskopie kontrollieren quantenmechanische Ensembles, indem sie sie mit Hilfe von unitären Transformationen von den Anfangs- zu den Endzuständen leiten. Oft werden die als Signale festgestellten Kohärenzen durch einen nicht-hermiteschen Operator detektiert. Infolgedessen ensprechen spektroskopische Experimente, wie solche, die in der Kernspinresonanz durchgeführt werden, unitären Transformationen zwischen Operatoren, die im Allgemeinen nicht hermitesch sind. Hier wird eine gradientenbasierte, systematische Prozedur zur Verbesserung dieser Transformationen beschrieben, die die größte Projektion eines transformierten Anfangsoperators auf den Zieloperator und damit ein maximales, spektroskopisches Signal findet. Diese Methode kann sowohl in der Angewandten Mathematik als auch in der Kontrolltheorie angewendet werden.

 

Beweg- und Hintergrundinformationen

Weiterführende Links:

Science Magazine/Supplementary Material

Matrix Inequalities in Science and Engineering: Topics